Wahnsinnig gesund sollen sie ja sein, die kleinen, dunklen Dinger, die ziemlich stark an Leinsamen erinnern. Gerade mal zwei Millimeter sind sie lang, werden im Joghurt, Quark oder der Milch beachtlich glibberig und taugen daher in einigen Rezepten auch als Alternative zu ➤Gelatine.
Und da in den zwei Millimetern angeblich auch noch reichlich Stoffe stecken, die nicht nur gesund sind, sondern auch beispielsweise beim Abnehmen helfen sollen, sagt man vielerorts auch Superfood zu den ... Samen, die ... nicht genannt werden sollen.
1, 2 oder 3?
Aber es hilft nichts! Man kann sich nicht ewig davor drücken! Irgendwann am Frühstückstisch muss man sie mal beim Namen nennen, und dann weiß man besser, wie man die Dinger denn nun wirklich ausspricht.
Aber wie ist es richtig?
Mit hartem Anlaut wie in "Kirsche"? Kiasamen?
Mit Sch wie in "Schule"? Schiasamen?
Oder gar mit T am Anfang wie in "Tschechien"? Tschiasamen?
Tatsächlich ist die dritte Variante die richtige: Tschiasamen. Oder in Lautschrift: ['tʃia]. Das Wort ist spanisch und lehnt sich an die vor ewigen Zeiten von den Azteken gesprochene Sprache an.
Puh, gut, dass wir das geklärt haben, denn mit diesem Wissen kann künftig fast nichts mehr schiefgehen am Frühstückstisch. Es sei denn, jemand fragt nach ➤"dem Butter" ...!
Wir wünschen dir diskussionsarme und vor allem entspannte Stunden beim Essen! Lass es dir schmecken!
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