„Grießnockerlsuppe“ isst man in Wien
Hach, Einfaches kann so gut sein! Wie PAYBACK zum Beispiel. Da gehst du einkaufen, legst die PAYBACK Karte vor und schon hast du reichlich gespart. Aber was erzählen wir dir da? Das weißt du natürlich längst.
Auf „einfach“ kommen wir, weil die heutige Spezialität in unserem Dialektessen ebenfalls wunderbar einfach und dabei doch so unendlich lecker ist! Grießnockerlsuppe ist nicht weniger als Liebe zum Weglöffeln!
Genuss aus Bayern und Österreich
Solltest du nicht aus Österreich, Bayern oder dem restlichen süddeutschen Raum kommen, dürfte dir diese Leckerei vermutlich nichts sagen. Das ist natürlich ein unhaltbarer Zustand, den wir heute unbedingt ändern wollen!
Zudem geht dir der Name sicherlich etwas schwer über die Lippen. Was bitteschön soll denn ein „Nockerl“ sein?
Ein Kloß. Es ist ein Kloß.
Aber ein ganz besonderer. Schnell gemacht und einfach gut. Probier’s mal aus:
- Verrühre Eier und Grieß mit schaumiger Butter.
- Würze den Teig mit Salz und Muskatnuss.
- Forme dann mit zwei ➤Löffeln die Nockerl.
Werden sie schön gleichmäßig? Gut.
Sind sie schief und krumm? Dann nenne es einfach Kunst. - Gib die Nockerl dann in Salzwasser und koche sie gar. Dass sie fertig sind, erkennst du daran, dass sie an die Oberfläche kommen und sich ergeben.
Zur klassischen Grießnockerlsuppe gehört Rinderbrühe. Gieße sie sehr heiß über die Grießnockerl und serviere sie sofort. Etwas gehackter ➤Schnittlauch oder Petersilie sorgt darübergestreut für grießnockerliges Grün und den richtigen Geschmack.
Wir wünschen ein genussvolles Weglöffeln!