Schnittlauch ist ein ganz pflegeleichtes Kraut. Im Topf steht es herum und streckt seine grünen Röhrchen gen Himmel. Ein bisschen Wasser hier und da und schon ist der Schnittlauch mit sich und der Welt zufrieden.
Nutzen kannst du das genügsame Kraut in der Küche für allerhand Speisen: In Suppen und Eintöpfen sorgt es für die nötige Würze, als Dekoration macht es sich nett und sogar einem Butterbrot verpasst es den richtigen Geschmack.
Aber was macht man, wenn das grüne Kraut längere Zeit keinen Haarschnitt mehr bekommen hat und Blüten bildet? Kann man die Stängel dann noch essen? Und was ist mit den Blüten?
Essbar von Kopf bis Fuß
Zunächst einmal freut sich die Tierwelt, wenn der Schnittlauch seine helllilafarbenen, wuscheligen Blüten bildet. Bienen und auch so manch dicke Hummel nimmt dann kurz auf der Blüte Platz, futtert sich satt und fliegt dann weiter.
Sitzt gerade keines der nützlichen Insekten auf deinem Schnittlauch, kannst du ihn mitsamt den Blüten ernten und diese genauso wie die Stängel mit in der Küche nutzen. Durch ihre hübsche Farbe kannst du sie als Dekoration einsetzen und ganz zum Schluss auch aufessen.
Am besten schmecken die Blüten übrigens, wenn du sie früh am Morgen erntest. Dann ist der Gehalt von ätherischen Ölen am höchsten. Und so früh am Tag sind auch noch nicht so viele Bienen und Hummeln unterwegs, die du auf die Seite bitten müsstest.
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