Weit verbreitet ist beispielsweise der Mythos, dass Batterien in den Kühlschrank gehören. So verlieren sie nicht an Leistung, heißt es. Fest steht: Je höher die Raumtemperatur ist, desto mehr leidet der Energiespeicher von Batterien. Selbstentladung nennt sich das Phänomen.
Da ist es doch logisch, Batterien im Kühlschrank aufzubewahren, oder? Falsch. Denn hier gibt es andere Tücken: Kondenswasser beispielsweise, das dazu führen kann, dass sich das Metall zersetzt. Umgehen lässt sich die Gefahr übrigens, indem man die Batterien in einer dichten und trockenen Hülle oder Box im Kühlschrank lagert. Allerdings hält sich die längere Lebensdauer der Batterien im Vergleich zur Lagerung bei Zimmertemperatur in Grenzen.
Tipp: Am besten für den Leistungserhalt von Batterien ist es, diese bei rund 15 Grad an einem trockenen Ort, also zum Beispiel im Keller, zu lagern.