Damit dir der Wind nicht die Rippen frostig pustet, ziehst du, schwupps, einfach den Reißverschluss an der Jacke zu. Soll nichts aus der Sporttasche purzeln, zuppelst du ebenfalls kurz am Reißverschluss und hast im Nu alles sicher verstaut. Und willst du nicht mit offenem Hosenstall durch die Weltgeschichte spazieren, reicht auch hier ein kurzer Griff und schon ist der Reißverschluss geschlossen und der Anstand gewahrt.
Damit alles seine Ordnung hat und du nicht unnötig frieren musst, ist ein Reißverschluss wirklich wahnsinnig praktisch. Du musst einfach nur an dem kleinen ... Dings ziehen und schon gleitet es über das ... Dongs, sodass dann alles sicher verschlossen ist. Wie heißt aber das kleine Ding, das auf Wunsch brav hin- und herfährt und für Ordnung sorgt?
So einfach, wie sich ein Reißverschluss bedienen lässt, so einfach sind auch die Namen der einzelnen Bauteile des kleinen Helfers an Jacken, Taschen, Hosen und, und, und ...
Der kleine Schieber, also der eigentliche Wächter über Auf oder Zu, heißt ganz einfach: Schieber. Und die kleine Schiene, auf der er wie eine Eisenbahn hin- und herfährt, heißt ebenfalls ganz einfach: Schiene. Willst du es ganz genau wissen, verraten wir dir auch noch flink, dass die kleinen, sich beim geschlossenen Reißverschluss immer brav abwechselnd nebeneinander einsortierenden Zacken an der Schiene Schließglieder heißen.
Was du mit diesem neuen Wissen anstellst, wissen wir auch nicht so genau. Unter Verschluss halten musst du es aber in jedem Fall nicht.
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