Midolline: die klitzekleine Köstlichkeit
Man kann klein sein und trotzdem großartig schmecken. Das beweist die ➤Stelline genauso wie die ➤Piombino oder die ➤Fregola Sarda. Und es gibt noch eine echte Mini-Nudel, die sich dort nur allzu gern einreiht: die Midolline.
Ob dich ihre niedliche Form nun eher an ein Korn oder einen Tropfen erinnert, bleibt ganz dir überlassen. Unbedingt einmal erst in den Topf und dann auf den Teller schubsen solltest du sie aber in jedem Fall.
Besonders wohl fühlt sich die Midolline beispielsweise in einer leckeren Suppe, in der sie für eine hübsch anzusehende Sättigungsbeilage sorgt. Sie macht sich aber auch in Salaten ganz ausgezeichnet. Machst du hier und da einen Salat mit Couscous, kannst du die kleinen Körnchen einfach mal durch Midolline ersetzen. Die putzigen Miniaturnudeln schmecken mit den richtigen Zutaten und Gewürzen auch da einfach lecker. Mach sie mit Salat, Tomaten, Gurken und anderem Gemüsigen bekannt!
Etwa zehn Minuten brauchen die Knirpse aus Hartweizen im kochenden Salzwasser, um al dente zu sein, also noch den nötigen Biss mitzubringen. Danach sind sie wie erwähnt offen für verschiedene Aufgaben. Besonders beliebt sind sie übrigens auch bei Kindern. Denn ganz anders als etwa die ➤Rotelle oder die ➤Paccheri findet die Midolline gleich zu mehreren ganz bequem auf dem Löffel Platz und lässt sich kinderleicht in Richtung Mund schaufeln.
Probiere es mal aus!