Hach, herrlich! Endlich ist der Frühling da und bringt Wärme, gute Laune und vor allem Farbe mit! Denn wer genau hinschaut, sieht sie schon allerorten: Frühlingsblumen, die als bunte Tupfen die Natur und den Garten verschönern.
Am liebsten würde man all diese Blümchen ins heimische Wohnzimmer holen und daran schnuppern. Doch dabei sollte man aufpassen. Denn so wunderschön viele Frühlingsblumen wie z. B. Tulpen auch sind - einige von ihnen haben es faustdick hinter den Blättern. Und das kann für Kinder und Tiere gefährlich werden.
Diese Frühlingsblumen sind giftig:
- Maiglöckchen
- Krokusse
- Märzbecher
- Löwenzahn
- Tulpen
- Narzissen
- Schachblumen
- Pfingstrosen
- Primeln
- Schlüsselblume
- Buschwindröschen
- Leberblümchen
- Schwertlilien
Meist sind die Pflanzenteile (allen voran die Blumenzwiebel) giftig, aber auch Kontakt mit dem Blumenwasser kann gesundheitliche Folgen haben. Wer also keine Hautirritationen, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall oder sogar noch ernstere Vergiftungserscheinungen riskieren will, platziert die Blumen so, dass Kinder oder Tiere nicht herankommen können. Alternativ lässt du die Blumen einfach im Garten und behältst im Frühling ein Auge auf deine Kinder und Vierbeiner.
Zeigt sich Durchfall oder Erbrechen nach dem Kontakt mit den Blumen, solltest du umgehend einen Arzt oder Tierarzt aufsuchen.
Mach’s dir auch im Garten schön. Pflanze allerdings nicht vor den Eisheiligen, sonst drohen Frostschäden. ➤Wann die Eisheiligen sind, erfährst du hier.
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