Heizungsthermostat: Die Schneeflocke reicht nicht immer
Als PAYBACK Kunde bist du sicherlich ein echter Sparfuchs. Da machst du bei uns auch alles richtig, denn mit PAYBACK sparst du bei jedem Einkauf und sammelst wertvolle Punkte.
Sicher hast du aber auch sonst im Alltag (➤z. B. beim Heizen) ein Auge darauf, wo du den einen oder anderen Euro sparen kannst. Dort ist es allerdings nicht immer so leicht wie bei uns. Und ein Fehler kann da nicht nur sehr ärgerlich, sondern auch richtig teuer werden.
Gestatten? Frostwächter
Ein typisches Beispiel ist die Heizung: Am Thermostat findest du Zahlen 1 bis 5. (➤Wofür die Zahlen stehen, erfährst du hier.) Außerdem hat sich auch noch eine kleine Schneeflocke ein Plätzchen darauf gesucht. Mit der kannst du allerdings nicht den Winter an- und wieder ausschalten (leider). Aber für die kalte Jahreszeit ist diese Einstellung, die man auch „Frostwächter“ nennt, wichtig.
Ein Heizkörper, dessen Thermostat auf die Schneeflocke eingestellt ist, schützt sich in unbeheizten Räumen vor dem Einfrieren. Die Heizung hält die Raumtemperatur dann über fünf Grad Celsius. Das genügt aber nur, um sich selbst vor der inneren Erstarrung zu bewahren.
Für die Leitungen, also die Heizungsrohre, reicht das nicht oder nicht immer. Sie können bei der Schneeflockeneinstellung platzen. Und das ist nun wirklich Ärger, den man nicht haben möchte!
Übrigens: Warum die ➤Heizung meist unter dem Fenster hängt, verraten wir dir hier.
Mache vor der Schneeflocke halt
Bist du also im Winter über einen längeren Zeitraum weg, drehe die Heizungsleistung herunter, aber nicht bis zur Schneeflocke. So vermeidest du böse Überraschungen und im Übrigen auch ➤Schimmel in der Wohnung, der sich in nicht ausreichend geheizten Räumen besonders leicht bildet. Ach, und noch ein Tipp: Denke daran, deine ➤Heizungen zu entlüften, bevor die große Kälte kommt. Dann können sie besser arbeiten und du sparst jede Menge Energie.