Dieses Früchtchen führt sich auf wie ein Marktschreier auf dem Hamburger Fischmarkt: Es legt immer noch einen ... und noch einen ... und noch einen drauf! Wenn es um den Geschmack geht, kann die Chinabeere einfach nicht genug bekommen und bringt nicht zwei, nicht drei, nicht vier, sondern gleich fünf verschiedene Geschmacksrichtungen mit!
Süß, sauer, bitter, salzig und scharf schmecken die knallroten Früchte der in Asien beheimateten Kletterpflanze. Im September baumeln sie in Trauben an den Ästen und genießen die letzten warmen Sonnenstrahlen des Jahres. Von der Größe und Farbe her erinnert die Chinabeere stark an die Johannisbeere, mit der sie aber weder privat noch beruflich etwas zu tun hat.
Superleckeres Superfood
Die Früchte der Pflanze, die auch
Chinesische Beerentraube,
Chinesischer Limonenbaum,
Chinesisches Spaltkörbchen,
Schisandra chinensis,
Wu-Zei-Zi,
Vitalbeere oder
Fünf-Aroma-Frucht
genannt wird, gelten inzwischen auch hierzulande als Superfood. Und das vollkommen zu Recht, denn die kugelrunden Beerchen haben es faustdick hinter der feinen Schale: In ihnen sind zwei kleine Kerne und außerdem jede Menge Vitamin E, Eisen, Natrium, Phosphor und Magnesium zu finden.
Die Chinabeere kannst du ganz frisch vom Baum pflücken und verdrücken. Alternativ schmecken die kleinen Geschmackskünstler aber auch getrocknet als Knabbersnack oder im Müsli. Und wenn du dann immer noch nicht genug von ihnen hast, kannst du sie zu einem Chutney oder zu Marmelade bzw. Konfitüre verarbeiten. Du weißt nicht, wie man Marmelade einkocht? Kein Problem, schau mal hier: ➤Marmelade kochen – So einfach geht's.
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