Wer Geschwister hat, kennt das noch von früher: Ständig wurde man miteinander verwechselt oder gefragt, ob der jeweils andere das Geschwisterkind ist. Der Bucatini geht es nicht anders. Würde man sich mit Nudeln unterhalten, wäre bei ihr wohl die erste Frage, ob sie denn mit der Makkaroni verwandt ist. Und hätte die Bucatini Ohren, könnte sie diese Frage sicher schon lange nicht mehr hören.
Na, aber sie ist ja auch selbst schuld! Schließlich sieht sie der bekannten Nudelsorte ziemlich ähnlich: Sie ist länglich, hohl und hat eine glatte Oberfläche - alles genau wie bei der Makkaroni. Die Bucatini hat allerdings einen kleineren Durchmesser, der Hohlraum ist geringer und sie ist deutlich länger.
Damit eignet sich die Bucatini wunderbar für Gerichte mit einer leckeren Soße, denn die kann sich nicht nur außen, sondern auch an der Innenseite der köstlichen Nudel aus Hartweizengrieß festhalten. Genauso gut schmeckt sie aber auch nur mit Pfeffer und etwas Parmesan.
Bucatini sind etwa 30 Zentimeter lang, in der Regel werden sie jedoch vor dem Kochen in kleinere Stücke zerbrochen. So lassen sie sich nicht nur bequemer wegschlemmen, sondern die Soße hat es auch leichter, die Innenseite der Nudel zu erreichen.
Die Herkunft der Bucatini wird in Sizilien vermutet, wo sie nach wie vor liebend gern gegessen wird. Aber auch in Österreich ist die Nudel sehr beliebt. Und so lecker wie sie ist, können wir nur froh sein, dass sie den weiten Weg auch zu uns gefunden hat.
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