Fröhlich und unbeschwert durch die Welt schippern? Also wenn unser Pointee eines kann, dann ja wohl das! Und in der Stadt, die er aktuell besucht, geht das besonders gut, denn ein Großteil Venedigs ist nicht nur von Wasser umgeben – hier gibt es sogar Wasserwege als Straßen.
Völlig zu Recht hat sich unser Pointee daher seine Kamera umgehängt, den Städtetrip bei einem der ➤PAYBACK-Reisepartner gebucht und sich dann aufgemacht, um diese faszinierende Stadt ganz im Norden der Adria zu erkunden.
Im historischen Zentrum Venedigs warten echte Klassiker für Touristen. Mit dabei ist etwa der Markusplatz. Aber auch der Turm Campanile und der Dogenpalast gehören zu den Orten, die man sich in Venedig nicht entgehen lassen sollte. Und dann sind da ja noch die vielen sehenswerten Plätze und Gebäude auf den vielen weiteren Inseln der Stadt in der herrlichen Lagune. Rund 120 Inseln sind es insgesamt, über die sich Venedig erstreckt. Nimmt man dann noch die Stadtteile auf dem Festland hinzu, gibt es schon reichlich zu bestaunen.
Dass es sich hier überhaupt staunen lässt, ist übrigens nicht selbstverständlich. Die Orte in der Lagune stehen allesamt auf Holzpfählen, denn auf dem natürlichen Boden hätten die Gebäude längst nicht genügend Halt. Auf den millionenfach eingebrachten Holzpfählen wurden schließlich die Häuser, Kirchen und Paläste errichtet. Damit sie nicht zu schwer sind, hieß es hier allerdings nicht "Stein auf Stein, das Häuschen wird bald fertig sein". Stattdessen nutzte man hohle Tonziegel, um Gewicht zu sparen.
Auch wegen dieser architektonischen Meisterwerke gehört Venedig seit 1987 zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Die Stadt mit Eintrittsgeld
So richtig viel Platz hat unser Pointee übrigens nicht in dieser schönen Lagunenstadt: Rund 15 Millionen Touristinnen und Touristen kommen jährlich in Venedig an. Das ist eine ganze Menge für eine Stadt, die im historischen Zentrum selbst nur rund 50.000 Einwohner vorweisen kann. Drängeln sich die zusammen mit den vielen Touristen über die Gassen, Plätze und Brücken, wird es oft unangenehm eng. Seit 2024 erhebt Venedig deshalb ein "Eintrittsgeld" für die Stadt. Fünf bis zehn Euro muss jeder Tourist zahlen, der Venedig in bestimmten Zeiträumen (z. B. über ➤Ostern) besucht, ohne dort zu übernachten.
Die Stadt der Brücken? Ja, aber ...
Weniger Touristen kommen wegen der Gebühr zwar nicht in die Stadt, aber immerhin tragen sie durch die Gebühr dazu bei, dass mehr Geld für den Erhalt der historischen Gebäude vorhanden ist. So können die vielen schönen Ecken und Plätze sowie die rund 400 Brücken, von denen die Rialtobrücke über den Canal Grande wohl die schönste ist, auch für künftige Besucher erhalten werden.
Ach, und übrigens: Was hättest du gedacht, welche Stadt mehr Brücken hat? Venedig mit seinen rund 175 Kanälen oder Berlin? ➤Die Antwort haben wir hier für dich.
Und willst du selbst einmal nach Venedig (oder an andere spektakulär schöne Orte der Welt), schau doch mal bei unseren ➤Reisepartnern vorbei. Sie haben viele spannende Angebote für dich, bei denen du noch dazu reichlich °Punkte sammeln kannst.
Hab eine wundervolle Reise!
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