Wie heißen diese Schlitze?
So richtig beliebt sind Aktenordner nicht. An sich haben sie einem meist nichts getan, aber ihr Inhalt ... ihr Inhalt ... Da stecken Schreiben vom Finanzamt drin, von Vermietern und, und, und ... Begeisterung kommt daher nur ganz selten auf, wenn man einen der stabilen Sammler aus dem Regal zuppelt.
Grundsätzlich sind die Ringordner allerdings eine gute Sache. Immerhin halten sie all den Papierkram zusammen, den du zwar eigentlich nicht leiden kannst, aber dennoch aufbewahren musst. Mit den Ringen, auf die man all die Schreiben säuberlich auffädelt, klappt das perfekt und in chronologischer Ordnung. Schlupp, noch den ➤Tippklemmer draufgedrückt und schon kann das ganze Papierwerk in den Schrank oder das Regal wandern.
Auch Aktenordner legen im Alter zu
Je länger man schon durch diese Welt stiefelt, umso mehr legt man zu ... an Schreiben ... in die Ordner. Daher werden die darin gesammelten Papierstapel immer dicker und dicker.
Damit möglichst viel Papier in die Akten passt, sie sich aber dennoch im Regal nicht zu breit machen, gibt es für die beiden metallenen Ringe des Ordners zwei Gucklöcher an einer Seite. Hier gucken sie keck heraus und sorgen so dafür, dass die oberen Enden der Ringe den Ordnerdeckel nicht unnötig abstehen lassen. Der Deckel kann sich so an die Schreiben herankuscheln und die Ringe schauen einfach oben heraus. So wird im Regal jede Menge Platz gespart. Und daher kommt auch der Name der beiden Aussparungen: sie heißen Raumsparschlitze.
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